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Kommentare zu 10 Tipps für ein einfacheres Blog-Design

1. Kommentar
klaus |

Und womit verdienst du dann noch Geld, wenn du alles rausschmeisst??

2. Kommentar
Robert Hartl |

Gute Frage Klaus: weil man mit einem solchen Blog unmittelbar sowieso kein Geld verdient. Denn die meisten Leser klicken auf keine Werbung, da sie viel zu sensibilisiert auf die typischen Formate reagieren. Wegen 5 Euro pro Tag verschandele ich keinen wichtigen Blog, juble keine Affiliate-Links unter und vergraule keinen Leser. Ansonsten müsste man die Leser mit Werbung schon ordentlich penetrieren, so wie das etwa das Smashing Magazine oder Selbständig im Netz machen. Das halte ich hier aber für den falschen Weg, wenngleich ich beispielsweise beide eben genannten Seiten trotzdem regelmäßig lese.

3. Kommentar
KChristoph |

Prima. Übertragbar auf alle Bereiches des Lebens. Danke für die Erinnerung.

4. Kommentar
Herbert Peck |

Guter Artikel. Gleich 'mal einiges - nicht alles - umgesetzt. Eine Bookmarkleiste mit den wichtigsten! Diensten halte ich schon für angebracht. Man hat die URL halt doch nicht alle und immer parat. Zumindes geht es mir so ;-). Bosonders nützlich: Werbung raus! Hatte ich zwar nie drin, nervt mich bei anderen aber sehr.

5. Kommentar
Knut O.E. Pankrath |

Die reine Lehre, derzufolge die reinst mögliche Leere anstrebenswert sei, hat auf den ersten Blick schon was. Und die meisten Punkte unterschreibe ich ohne Diskussionsbedarf. Aber: Ist es wirklich nur Verspieltheit oder Gedankenlosigkeit, wenn einzelne Seitenbetreiber einer - zugegeben - Minderheit den ganzen blitzenden und blinkenden Kleinkram anbieten, der oft die Aufgabe hat, den Rückkanal anzukurbeln? Ich schreibe das u.a. deshalb, weil ich mich letztes Jahr im Rahmen der Blogparade Pagegloss mit dem Thema auseinandergesetzt habe.

6. Kommentar
MacMacken |

Ich verwende Tags um ähnliche Beiträge zum gerade angezeigten Beitrag auflisten zu können. Allerdings werden diese Tags in den Standardansichten für den Benutzer nicht darstellt, sondern nur intern verwendet – denn wie Du richtig schreibst, legen die meisten Benutzer keinen Wert auf Tags.

7. Kommentar
Markus |

Da ich gerade für uns am überlegen bin, ob ein Blog sinnvoll ist bin ich auf diese 10 Tipps gestoßen... Für die Theorie auf jeden Fall super und schärft die Vorstellungen. Für mich als Layoutbanause fehlen aber Beispiele "wo alles rund ist".. aber danke!

8. Kommentar
Frühlingsputz « SUSAY – Design, Technik und Trends |

[...] hat vor einem Monat mit seinem Artikel 10 Tipps für einfacheres Blog Design einige Blogger zum nachdenken [...]

9. Kommentar
AN24 |

Also Punkt 8 (Buttons & Counter) hat sich bei mir als Performance-Bremse herausgestellt und wurde schnell wieder entsorgt. Ansonsten super Artikel. Hat mir wirklich geholfen!!!

10. Kommentar
danza |

Eine Tagwolke kann durchaus sinnvoll sein, um die interne Linkstruktur für Suchmaschinen zu stärken, allerdings lasse ich sie nur auf der Startseite weiter unten anzeigen. Die Tags lasse ich mit Absicht bei jedem Artikel drunter stehen, da die Tagseiten recht gut meistens bei Suchmaschinen gelistet sind, da sie oft das Suchwort des Suchenden beinhalten. Ansonsten finde ich diesen Blog der Realität entsprechend, viele Benutzer haben ihre Blogs unnötig aufgebläht ;)

11. Kommentar
Sebastian |

Das mit der Tagwolke werde ich mir überlegen, fand ich einen recht interessanten Einwand, meine Leser können damit wohl wirklich weniger was anfangen, ich selbst nutze sie eigentlich sehr gerne wenn ich auf Blogs stöbere... Was die Werbung betrifft kann ich dem nicht so ganz folgen, es scheint mir so als kann man einen Blog nur aus Spaß an der Freude betreiben und zum geldverdienen ist dieser nicht da. Bei Blinkender und übermäßiger Werbung muss ich dir zwar absolut zustimmen, jedoch ist gegen dezenter Werbung nichts einzuwenden. Natürlich lassen sich durch das anbieten von Produkten und co wesentlich mehr raus holen.

12. Kommentar
Nadine |

Ich habe gerade diesen Artikel über die Einfachheit des Blogs gefunden. Die Tipps sind nun mehr als drei Jahre alt, aber immer noch total aktuell. Eigentlich noch aktueller denn je, denn wir merken dass nur eine einfache Bedienung und Übersichtlichkeit dem Leser auf der Seite hält. Wir berücksichtigen einiges davon (insbesondere der Permalink ist wichtig) und fahren gut damit. Toller und aktueller Artikel.

13. Kommentar
Tipps für den eigenen Modeblog | Modetrends Sommer 2014 - we are |

[…] einem ruhigen Design, das zum Thema und der Persönlichkeit des Bloggers passt, ist es unerlässlich, kontinuierlich und […]

14. Kommentar
Jakob |

Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Ein abgespecktes Design ist ja auch viel übersichtlicher und tut auch der Ladezeit der Webseite gut. Beste Grüße, Jakob

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